Göttliche Magie

25 07 2007 geschrieben von Wolfgang Ruge

Rezension zu „Der Stern der Götter“ von Uschi Zietsch

Inhalt

Ausgangssituation

In Erytrien herrscht das Elend. Der grausame und gierige Druide Chaqong unterjocht das Land im Namen des Gottes Shyll und verlangt von dem gemeinen Volk, das kaum genug zu essen hat, hohe Steuern. Da er der mächtigste Magier ist, ist seine Macht unangetastet.

Teil 1: Im Zeichen des Widders

In einer stürmischen Nacht findet ein Bauernehepaar ein Kind vor seiner Tür. Das Namensschild lässt sich nicht ganz entziffern, lediglich die ersten drei Buchstaben “Hal” sind noch zu erkennen. Da Hal den dritten Sohn und somit eine Steuererleichterung darstellt, nehmen sie ihn auf, obwohl er fremdländisch aussieht und furchtbar entstellt ist. Lesen »








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