Erst-Klassisch?

9 12 2007 geschrieben von Wolfgang Ruge

Rezension zu “Die Druidin” von Birgit Jaeckel

Inhalt

Im Jahre 20 vor Christus wächst Talia im Hort der Druiden auf. Zu Beginn ihrer Pubertät entdeckt sie, das sie Seelen sehen kann. Dies hat zur Folge, dass sie nicht zur Heilerin ausgebildet wird, da der hohe Druide Ientus ihre Fähigkeit fürchtet.

Als Talia 19 ist, stirbt ihre Ziehmutter. Während eines Spazierganges im Wald belauscht sie ein Gespräch zweier Druiden, bei dem sie erfährt, dass Ientus ein Opfer so umdeuten will, dass er ein Kind mit Talia zeugen kann. Er hofft, dass sich ihre Gabe auf den gemeinsamen Nachkommen überträgt.

Talia flieht nach „Alte Stadt“, wo ihr leiblicher Vater Caran hohen Einfluss hat. Jedoch weiß Talia nicht, wie sie sich im gegenüber verhalten soll, hat sie doch von ihrer Ziehmutter erfahren, das Caran sie eigentlich nicht wollte und sogar für ihren Tod bezahlt hat.

So nimmt Talia, ohne ihre Herkunft zu offenbaren, eine Stelle an Carans Hof an, und wird in die intriganten Machtspiele des Hochadels hineingezogen. Lesen »








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